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Barsinghausen Hoffnungsgemeinde

  • Gemeindemitglieder: 114
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  • Telefonnummer: 05105 5910056
  • Leitende und Mitarbeitende: Pastor/in: vakant, Gemeindeleiterin: Sigrun Oelke
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2024 08 Verteter der Gemeindeleitung der Hoffnungsgemeinde bedanken sich bei Pastor Bunde und Pastorin Marks 267098472 2e5feIm Jahre 2024 hat sich bei uns einiges verändert, vor allem im personellen Bereich: Unsere Pastorin für Junge Gemeinde und unser Pastor Roland Bunde haben zu Ende August ihren Dienst beendet und wir haben sie mit einem großen Abschiedsfest verabschiedet (siehe Foto). Wir haben zum 01. Juni 2024 eine neue Gemeindeleitung und einen neuen Ältestenkreis gewählt und sind dankbar dafür, dass sieben Geschwister diese Aufgaben angenommen haben. Dies war besonders wichtig für uns, da unser bisheriger Gemeindeleiter Anfang Januar 2024 zurückgetreten war.

Momentan decken wir alle Gemeindeaufgaben ehrenamtlich ab und sind auf der Suche nach einem/einer neuen Pastor/in. Wir freuen uns sehr, dass wir ab April 2025 eine zeitlich befristete Unterstützung von Pastorin Sigrid Falk (EFG Stadthagen) als Interimspastorin erhalten werden, die in Teilzeit bei uns arbeiten wird. Veranstaltungsmäßig legen wir unseren Schwerpunkt momentan auf die Gottesdienste. Neben einigen Hauskreisen gibt es aber auch aktive Gruppen z.B. im Bereich 60plus, Männer, Frauen. Jungschar und Kindergottesdienst werden ebenfalls angeboten. Im Februar 2025 haben wir wieder in unseren Räumen einen sehr gut besuchten und bei vielen Eltern aus Barsinghausen mit kleinen Kindern gerne angenommenen Winterspielplatz in unseren Räumen durchgeführt. Wir beten dafür, dass Gott uns als Gemeinde durch diese Zeit der Suche trägt und dass er Neues werden lässt.

Autor: Jens Onken - Anzahl der eingereichten Bilder: 1 - Fotograf: privat

EFG Hannover-Roderbruch

  • Gemeindemitglieder: 53
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  • Telefonnummer: +49 511 37 39 65 20
  • Leitende und Mitarbeitende: Gemeindereferent/in: Gemeindeleiter: Arndt-Peter Bergfeld
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Zu Beginn des Jahres hatten wir den letzten Workshop zur Revitalisierung. Dort haben wir begonnen ein neues Leitbild für unsere Gemeinde zu erstellen, welches wir in einem Gemeindeforum im Februar vervollständigt haben. Unser Leitbild haben wir in Form eines Baumes dargestellt. Was macht uns aus: Wurzeln und Identität. Welche Früchte wollen wir in den nächsten Jahren ernten? Was soll uns dabei helfen: Werte und Prinzipien.  Im April hatten wir in einem Gemeindeforum anhand vom Vaterunser unterschiedliche Aspekte des Gebets betrachtet. Dieses Thema wurde in einer Predigtreihe noch weiter vertieft. Im Juli hatten wir uns auch im Rahmen eines Gemeindeforums mit dem Thema Homosexualität theologisch auseinandergesetzt. Wir haben gelernt, dass man die wenigen Bibelstellen zu dem Thema durchaus unterschiedlich interpretieren kann. Unter anderem haben wir zu folgen Veranstaltungen eingeladen: Friedensgebt zum 2. Jahrestag des Angriffs von Russland auf die Ukraine Europäischer Nachbarschaftstag Klassisches Konzert Ab Mitte des Jahres teilen wir unser Gemeindehaus mit der Church of Christ Hannover. Die Mitglieder bzw. Gottesdienstbesucher dieser Gemeinde - ca. 30 Erwachsen und ca. 30 Kinder - kommen aus Ghana. Ein Merkmal von vitalen Gemeinden nach Robert Warren ist: „Wir handeln als Gemeinschaft“. In der zweiten Jahreshälfte startete unsere Gemeindereferentin eine kleine Predigtreihe zu diesem Thema. Es ist aber bei der Startpredigt zu dieser Reihe geblieben, denn am 22. September 2024 ist Heike Kling unerwartet verstorben. Sie hatte kurz vorher ihr Upgrade-Studium an der Theologischen Hochschule Elstal abgeschlossen und stand vor ihrer Ordinierung. Die fassungslose Trauer hat die Gemeinde in einem Gedenk- und Dankgottesdienst vor Gott gebracht. Die Familie hatte am 5.10.2025 zu einer Trauerfeier in unser Gemeindehaus eingeladen. Die Lücken im Predigtdienst konnten dankenswerterweise durch externe und eigene Predigerinnen und Prediger gefüllt werden. Unsere verkleinerte Gemeindeleitung – jetzt noch drei Personen – ist in dieser Situation herausgefordert, fühlt sich aber durch den zurückliegenden Revitalisierungsprozess gut zugerüstet. Wir sind erwartungsvoll, welche Pastorin oder welchen Pastor bzw. Gemeindereferentin oder Gemeindereferenten Gott zu uns senden wird. Autor: Arndt Peter BergfeldAnzahl der eingereichten

Bilder: 2 - Fotograf: Arndt Peter Bergfeld

Hannover-Süd - Nachdenken über Gemeindeleitung

  • Gemeindemitglieder: 334
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  • Telefonnummer: 0511. 984 746 49
  • Leitende und Mitarbeitende: Pastor: Andreas Ullner, Diakon: Konrad Lammers (Junge Gemeinde), Gemeindeleiter: Marco Reuse
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Die Wahl zur GemEFGADT Aufgabenfelder e75bceindeleitung (März 2025) haben wir zum Anlass genommen, grundsätzlich über unsere Leitungskultur und -struktur nachzudenken. Die Gemeindeleitung soll sich auf wesentliche Leitungsaufgaben konzentrieren. Dazu gehört, eine gemeinsame Richtung für die Gemeindearbeit zu finden undMenschen zu helfen, die eigenen Gaben gut einzusetzen (bevollmächtigende Leitung). Im Epheserbrief der Bibel wird das Ziel einer guten Gemeindeleitung so beschrieben: Epheser 4,12: „Sie alle sollen die Christen für ihren Dienst ausrüsten, damit die Gemeinde Jesu aufgebaut und vollendet wird.“ Paulus benutzt ein Bild, um die Gemeinde zu beschreiben: Er nennt sie „Leib Christi“. Sie funktioniert nicht wie eine Maschine, sondern wie ein Organismus. Verschiedene Organe sind durch Nerven und Adern verbunden. Sie funktionieren wie ein „strukturiertes Netzwerk“ mit Knotenpunkten und vielen Verbindungen.

Hier nur ein Beispiel: Es ist wichtig, wie wir die Gemeinde organisieren. Es soll helfen, dass GottEFGADT Aufgabenfelder e75bces Aufträge erfüllt werden und so Menschen geholfen wird. Dabei müssen Strukturen immer veränderbar sein, so dass sie zweckmäßig bleiben.  Gemeindeentwickler*innen und Wirkungsräume Es gibt auch außerhalb der Gemeindeleitung wichtige Leitungsaufgaben. Dazu sollen Mitarbeitende helfen, die wir „Gemeindeentwickler“ oder „Gemeindeentwicklerin“ nennen. Sie werden von der Gemeindeleitung eingesetzt und werden von der Gemeinde für ihren Dienst gesegnet.Ihre Aufgabengebiete nennen wir „Wirkungsräume“. Beispiele dafür können die Gemeindeverwaltung, die Willkommenskultur, Musik, AV-Technik oderdie Öffentlichkeitsarbeit sein. Das sind typische Aufgaben für Gemeindeentwickler*innen: Sie verbessern die Kommunikation. Sie sorgen dafür, dass Mitarbeitende notwendige Schulungen bekommen. Sie achten auf Dynamiken, damit die Gemeinde sich gut entwickeln kann. Dazu helfen gute Grundsätze für die Mitarbeit (Wachstumskräfte[1]) Sie helfen weiter, wenn es Probleme gibt oder wenn Finanzmittel gebraucht werden. Sie halten engen Kontakt zur Gemeindeleitung. Nicht die gesamte Gemeindearbeit soll in „Bereiche“ eingeteilt werden, sondern Wirkungsräume gibt es nur dort, wo aktuell etwas getan werden muss. Es kann sein, dass die Zusammenarbeit von Teams verbessert werden soll; es kann auch sein, dass wichtige Verwaltungsarbeit erledigt wird oder dass neue Ideen entwickelt werden.

Art und Anzahl der Wirkungsräume kann sich also mit der Zeit verändern. Teamnight: Als neues Element unserer Leitungskultur haben wir die „Teamnight“ eingeführt. Dazu treffen wir uns alle 1 - 2 Monate für zwei Stunden. Eingeladen sind alle Mitarbeitenden der Gemeinde (oder solche, die sich dafür interessieren). Was geschieht in dieser Zeit? Wir singen, beten und hören auf Gott. Wir geben Anteil und hören zu. Mitarbeitende, Gemeindeentwickler*innen und Gemeindeleitung sind im Gespräch. Wir stärken unsere Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Wichtige Elemente sind aktuell: Singen und beten, Gott anbeten und auf ihn hören Erfreuliches EFGADT Netzwerk 12af3und Notvolles aus den Teams berichten und vor Gott bringen Gebetsanliegen teilen Mitarbeitende begrüßen, segnen und verabschieden Projekte beginnen und beenden Wir überlegen, was uns wichtig ist und erklären Grundwerte der Gemeinde Wir geben Anteil und hören zu (im Plenum, in Teams oder Teamübergreifend) Gemütlicher Ausklang Wie die Teamnight abläuft soll sich nach Bedarf weiterentwickeln. Das Bild beschreibt die 3 Aufgabenfelder. Die Teamnight verbindet alle und bildet den Kreis in der Mitte.  Wir sind gespannt, wie sich diese neue Kultur auf das Gemeindeleben auswirkt.

[1] Vernetzung (Auswirkung auf andere Bereiche), Multiplikation (z.B. „leerer Stuhl“), Energieumwandlung (Entwicklungen in der Umwelt der Gemeinde nutzen), Nachhaltigkeit, Symbiose (fruchtbare Kooperation von Arbeitsformen), Fruchtbarkeit (sichtbare Frucht für das Reich Gottes)

Autor: Andreas Ullner - Anzahl der eingereichten Bilder: 3, Fotograf: EFGADT

Hannover-Walderseestraße

  • Gemeindemitglieder: 614
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  • Telefonnummer: 0511/6968 4472
  • Leitende und Mitarbeitende: Pastor/in: Heimke Hitzblech, Jonas Schilke, Diakon/in: Michael Job, Gemeindeleiter: Detlef Schmidt
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Das Jahr 2024 war für die Gemeinde Walderseestraße von vielen Veränderungen geprägt. Anfang Februar wurde eine neue Gemeindeleitung gewählt, fast zeitgleich erreichte uns die Nachrichtwalderseestrasse taufe graser ff768, dass Pastor Michael Rohde uns im Sommer in Richtung Kassel verlassen würde. So wurde das Jahr ein Jahr „im Übergang“. Ein wichtiger Schwerpunkt lag darauf, die Gemeinschaft untereinander zu stärken. Das geschah bei einer Mitarbeiterfreizeit im Frühjahr, bei Gemeindeforen, beim sommerlichen Open-Air-Tauffest in Pattensen und in vielen Aktivitäten der verschiedenen Gemeindegruppen.

Einen besonderen Stellenwert hatte im Herbst das Thema Vergebung und Neuanfang. AmBuß- und Bettag erlebten wir einen intensiven Abend „Neu anfangen“ unter dem Motto „Pflügt ein Neues und sät nicht unter die Dornen“ (Jeremia 4,3). Es gab die Möglichkeit, Steine, Dornen und Gift am Kreuz abzulegen, Klagen zu einer Klagemauer zu bringen, sich segnen zu lassen, aufeinander zuzugehen und Versöhnung zu suchen, auch im Angebot des Abendmahls. Dieser Prozess ist sicherlich nicht an einem Abend abgeschlossen und wird uns weiter begleiten.

Ende August verabschiedeten wir Michael und Antje Rohde mit einem bunten und wertschätzenden Fest. Für eine Übergangszeit hat Heimke Hitzblech die Rolle der leitenden Pastorin übernommen. Kurz vor Weihnachten konnten wir Jonas Schilke, derzeit noch Pastor mit Schwerpunkt Junge Gemeinde, als zukünftigen leitenden Pastor ab Ende 2025 berufen. Nun machen wir uns neu auf die Suche nach einem Hauptamtlichen für die junge Gemeinde. In dieser Übergangszeit erleben wir es als einen großen Schatz, dass Menschen sich mit ihren Gaben einbringen und teilweise ganz neu ihren Platz entdecken. walderseestrasse mitbringfrühstück hitzblech 8f71f

In den Gottesdiensten erlebten wir immer wieder jüngere und ältere TeilnehmerInnen unserer Predigtwerkstatt auf der Kanzel. Einige Gottesdienste wurden ganz von den jungen Erwachsenengestaltet und fanden sehr positive Resonanz. Auch das Mitbringfrühstück der älteren Generation erlebt mit einem neuen Mitarbeiterteam kräftigen Aufschwung. In aller Unterschiedlichkeit und Buntheit unserer großen Gemeinde ist es uns wichtig, uns immer neu am Zentrum auszurichten. So üben wir es derzeit in einer Themenreihe „Nachfolge leben – vom Meister lernen“ von der Jugend über den Projekt.Gottesdienst der jungen Erwachsenen bis hin zu Senioren-Hauskreisen miteinander ein, was es bedeutet, in den Spuren des Rabbis Jesus unterwegs zu sein.

Autor: Pastorin Heimke Hitzblech - Anzahl der eingereichten Bilder: 2 - Fotograf: Florian Graser (Taufe), Heimke Hitzblech (Mitbringfrühstück)

Lehrte - kleine Gemeinde einfach großartig

  • Gemeindemitglieder: 53
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  • Leitende und Mitarbeitende: Pastor: Roland Bunde, Gemeindeleiterin: Elke Weiß
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Seit September vergangenen Jahres bin ich Pastor der Johannesgemeinde in Lehrte - und das bin ich sehr gerne. Mit 53 Mitgliedern und rund 20 Namen auf der Freundesliste zählt die Johannesgemeinde zu den kleinen Gemeinden im Landesverband. Doch was heißt hier eigentlich klein? Es ist einfach großartig, wie wertschätzend und fürsorglich ich die Gemeinschaft erLehrte1 70c8elebe. Besonders das liebevolle Miteinander der verschiedenen Generationen zeichnet die Johannesgemeinde aus. Erfreulicherweise haben sich junge Familien der Gemeinde angeschlossen, so dass es in unseren Gottesdiensten manchmal ganz schön wuselig ist. Die Kinder sind also nicht die Zukunft der Gemeinde, sondern sie bereichern die gegenwärtigeGemeindesituation ungemein. Darum liegt es uns am Herzen, regelmäßig Familiengottesdienste zu feiern. Dafür haben wir ein neues Konzept erarbeitet mit dem Ziel, alle Kinder, die zur Schule gehen, an Gruppengesprächen zu beteiligen. Die Predigt entsteht also im Miteinander. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und noch etwas fasziniert mich: Am ersten Sonntag im Monat sind alle Kinder eingeladen, das Abendmahl im Kreise der Erwachsenen mitzufeiern. So vermittelt sich den Kindern von klein auf, Lehrte2 b041fwas Jesus Christus für uns getan hat. Wenn wir in einem großen Kreis um den Abendmahlstisch herumstehen, denke ich jedes Mal an die Worte Jesu: Seht die Kinder – ihnen gehört das Reich Gottes. Einmal im Monat treffen wir uns an einem Samstagnachmittag zu „Spiel & Schnack“. Wie der Name schon sagt, wird geschnackt und gespielt. Das Besondere: Die Stühle im Gottesdienstraum werden mal schnell gestapelt und dann wird Fußball gespielt – natürlich mit einem Schaumstoffball. Ein neues Angebot für Kinder ab 8 Jahre läuft unter dem Motto: „Spiel, Spaß, Spaghetti“. Neben viel Spaß wird eine Folge der Serie „The Chosen“ gezeigt, um darüber ins Gespräch zu kommen, wie Jesus so war. Danach kochen wir Spaghetti und essen gemeinsam. Eingeladen sind nicht nur die Kinder der Gemeindefamilien, sondern auch die Kinder der Frauen, die aus dem Irak, Afghanistan und Syrien kommend schon seit Jahren unser Begegnungscafé besuchen. Nächstes Highlight wird eine Gemeindefreizeit in Krelingen sein, die wir im September geplant haben. Und dann ist ja bald wieder Weihnachten. Eigentlich ist das Krippenspiel im vergangenen Jahr nicht zu toppen. Aber die rund 20 Kinder, die dabei waren, werden große Lust haben, ein neues Projekt zu starten. Das alles finde ich großartig.

Autor: Roland Bunde, Fotos: 2

Stadthagen

  • Gemeindemitglieder: 69
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  • Telefonnummer: 0177 5041033
  • Leitende und Mitarbeitende: Pastorin: Sigrid Falk, Gemeindeleiterin: Daniela Kempa
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2024 startete für uns noch pastorenlos. Aber das sollte sich im Laufe des Jahres ändern. Als Gemeinde waren die 3 Jahre ohne Pastor/in herausfordernd, aber auch segensreich. Durch Pastoren i.R., befreundete Prediger/in und Prediger/in aus den eigenen Reihen konnten wir regelmäßig Gottesdienste feiern. Darüber sind wir sehr dankbar. Wir haben ein Teil unserer Gemeinderäume in Eigenregie renoviert und auch neu strukturiert. Die Räume werden meist von unseren Kleinen genutzt. Montags findet zudem eine Krabbelstube für Kinder im Alter von 0 Jahre bis 3 Jahre statt, welche einen regen Zulauf hat.

Wir wollten die pastorenlose Zeit nutzen, um unsStadthagen vorn 7e963 neu zu orientieren und sind deshalb in den Prozess der Zukunftswerkstatt eingestiegen. Mit der aus unserer Sicht genau richtigen Beraterin Birgit Kersten-Regenstein haben wir in einer Zukunftswerkstatt unsere Gemeinde betrachtet und gemeinsam erarbeitet, wo wir herkommen, wo wir stehen und wie wir unsere Zukunft gestalten möchten. Das war eine tolle Erfahrung. Im Januar 2024 haben wir die Zukunftswerkstatt beendet. U.a. ist unser Gemeindemotto entstanden:  Wir nehmen Menschen an, damit wir durch Gemeinschaft im Glauben wachsen. Die Zukunftswerkstatt hat uns sehr motiviert und geholfen, uns besser zielgerichtet zu strukturieren. Im Juni durften wir eine Taufe feiern. Das ist immer ein Grund zur Freude und den Taufsonntag haben wir genossen und zusammen gefeiert.

In die Pastorensuche kam erfreulicherweise Bewegung. Und wir lernten Pastorin Sigrid Falk kennen und sie stellte sich bei uns vor. Seit dem 01.08.2024 ist sie bei uns als Pastorin angestellt. Darüber freuen wir riesig. Als eine ihrer ersten Amtshandlungen durfte Pastorin Sigrid Falk ein junges Paar trauen und wir hatten eine wunderschöne Hochzeit in unseren Räumen. Ein Sommerfest gab es auch wieder, zu dem wir Freunde und benachbarte Gemeinden eingeladen haben. Es war ein schönes, buntes und fröhliches Fest.

Im November fand wieder die Aktion „ Licht im Dunkeln“ statt. Wie die letzten Jahre haben wir diese Aktion durchgeführt. Zehn Tage haben wir für Schulklassen und Gäste unser Gemeindehaus zum Kerzen ziehen geöffnet. Den Erlös haben wir in Form von Lebensmittelgutscheinen an die örtliche Tafel gespendet. Glücklich sind wir auch über unsere Jugendgruppe. Die jungen Erwachsenen treffen sich regelmäßig zum Bibelstudium und gemeinsamen Aktivitäten. Ebenso treffen sich Menschen unterschiedlichen Alters in verschiedenen Hauskreisen. Diese Arbeit ist segensreich und wichtig. Als Gemeindeleitung haben wir Kontakte zu Nachbargemeinden in Stadthagen und im Umkreis gesucht. Diese Begegnungen bereichern uns und tun gut. Obwohl wir eine kleine Gemeinde sind und die Arbeit auf wenige Schultern verteilt ist, können wir dankbar auf viele schöne Momente und Begegnungen zurückblicken. Wir fühlen uns gesegnet und sind gespannt, was Gott noch mit uns vorhat. Autor:

Judith Kneif - Anzahl der eingereichten Bilder: 1 - Fotograf: M. Pratsch

Wennigsen (Christus-Gemeinde)

  • Gemeindemitglieder: 68
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  • Telefonnummer: 05103704579
  • Leitende und Mitarbeitende: Pastorin: Maren Alischöwski Gemeindeleiter: Dieter Siehndel
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                               Unsere Gemeinde erlebt zurzeit eine richtig gute Zeit. Wir haben in den letzten Monaten junge Familien und weitere Freunde dazu bekommen, von denen die meisten direkt in unserem Ort wohnen. In der Gemeinde „summt und brummt“, es herrscht ein wenig Aufbruchsstimmung.

Die beiden Schwerpunkte, die wir gelegt haben, blühen und gedeihen (Kids + junge Familien und Musik). Das freut uns sehr, und wir sind Gott sehr dankbar, dass wir seinen konkreten Segen erleben dürfen. Menschen kommen und fühlen sich wohl, erleben Gott, vernetzen sich. Kinder bereichern uns und bringen „Leben in die Bude“, eine für uns neue Form von Familien-Gottesdiensten erfreut sich großer Beliebtheit. Wir haben einen großen Pool von Musikmachenden, die den Lobpreis in unseren Gottesdiensten gestalten; dieser Part im GD ist uns zunehmend wichtig: dass wir uns Zeit nehmen für die Begegnung mit Gott - im Miteinander.

Wir sind dankbar für die vielen Mitarbeitenden, die ihre Liebe, Kreativität und Jesusliebe einbringen, und zwar bei dem, was Gott ihnen an Gaben gegeben hat. Wir versuchen, dieser Entwicklung gerecht zu werden, indem wir uns gut vernetzen. Wir merken, dass wir klarer und mehr miteinander kommunizieren müssen und dass wir Raum zur Begegnung brauchen. Deshalb haben wir für Mai eine Gemeinde-Wochenende-Freizeit geplant und sind gespannt auf das Miteinander. Nachdem Sara und Samuel Holmer (unsere Verstärkung im Bereich Kinder und Familie) Ende des Jahres eine Berufung in eine andere Gemeinde angenommen haben, könnten wir als Unterstützung Dorothee Marks gewinnen. Erfreulich ist auch, dass das neue Senioren-Konzept so langsam greift: ein offenes Treffen für Gemeindeleute, Freunde und Bekannte mit kreativen und geistlichen Aspekten, und außerdem eine Seniorenbibelstunde. Im letzten Jahr sind wir dazu barrierefrei geworden, indem wir einen Treppenlift in unser Gemeindehaus einbauen konnten. In diesem Jahr stehen weitere Baumaßnahmen und Verschönerungsmaßnahmen an. Wir genießen es und sind dankbar für das, was Gott im Moment sichtbar tut. Und wir wollen offen sein für das, was er in diesem Jahr mit und durch uns in Wennigsen tun will. 

Autor: Pastorin Maren Alischöwski