Unser Auftrag - unsere Vision

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Regional

WIR sind ein regionaler Verbund von Gemeinden. Wir ermutigen uns gegenseitig. Wir tauschen uns in den Gemeindeleitungen aus. Unsere Hauptamtlichen bilden regional ein echt starkes Team. ...

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Leidenschaftlich

Jesus hat uns einmal angesteckt mit der Flamme der Liebe. Wie erhalten wir ansteckende Leidenschaft? Wie können wir leidenschaftlich feiern, arbeiten und auch Spaß haben? ...

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Vielfältig

Wir erleben die Vielfalt von Kulturen, Gaben, Persönlichkeiten und Glaubensformen als herausfordernd und bereichernd. Innovative Ideen, traditionelle Wege und Erfahrungen werden gebraucht, um Zukunft zu gewinnen. Vielfalt gibt uns die nötigen Werkzeuge in die Hand ...

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Engagiert

Engagiert leben – Wie Läufer beim Marathonlauf. Wir sind engagiert in unserer Gesellschaft, in der Allianz, in der Ökumene, in der Diakonie. Da geben wir alles für Jesus, für Menschen ...

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Verbindlich

Wir wollen einander verbindlich unterstützen. Macht wirklich jeder nur noch sein eigenes Ding? Wir geben wir mit Freuden und empfangen dankbar ...

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Glaube

Die Ortsgemeinde ist die Hoffnung der Welt. Hier wird Glaube erfahrbar. Ein Raum des Vertrauens, der Begegnung, des Zuhauses – da wo ich getauft werde und wurde. Hier erfahre ich Jesus. Unsere Gemeinden sind solche Orte, sie sollen solche Ort bleiben oder werden ...

Offene Präsidiumssitzung: Unser Bund 2025 (UB25)

image001 2(entnommen aus dem Newsletter Bund Kompakt 33)
„Veränderungsprozesse beinhalten Herausforderung, Widerstand, Dynamik. Wenn es das nicht gibt, sind es keine Veränderungsprozesse.“ Mit diesen Worten führte BEFG-Präsident Michael Noss in die Thematik der diesjährigen OPS ein. Zunächst ließen die Anwesenden den bisherigen Prozessverlauf Revue passieren und wurden in die Fragestellung mit hineingenommen, wie sich die Perspektiven aus den acht bearbeiteten Strukturfeldern zusammenfügen lassen.

Besonders die Ergebnisse aus den Strukturfeldern Finanzen und Leitung des BEFG wurden vorgestellt und intensiv diskutiert. Die Arbeitsgruppe Finanzen hatte sich mit der Entwicklung einer zukunftsfähigen Finanzierungsstruktur für den Bund beschäftigt – sowohl was das Beitragssystem für die Gemeinden betrifft als auch den zukunftsorientierten Umgang mit den Liegenschaften des Bundes.

Zudem wurden mehrere Szenarien vorgestellt, wie sich die personellen Ressourcen des BEFG künftig verteilen könnten – gemäß der finanziellen Mittel, die dann absehbar zur Verfügung stehen. Dabei wurde auch deutlich, dass die anstehenden Veränderungen teils schmerzhafte Einschnitte bei Angeboten und Arbeitsplätzen erforderlich machen werden. Die Arbeitsgruppe zur Leitung des Bundes skizzierte Möglichkeiten zur künftigen Zusammensetzung von Präsidium und Bundesgeschäftsführung unter Einbeziehung von Vertreterinnen und Vertretern der geplanten Gemeindeentwicklungsregionen. „Ich habe den Austausch der Teilnehmenden aus den unterschiedlichsten Bereichen des Bundes als äußerst konstruktiv und wertschätzend wahrgenommen. Die Gespräche machten offene Fragen im Konzept deutlich und führten zu einigen Aha-Momenten.“, so Christoph Bartels, Projektkoordinator von UB25.

Die Idee des gesamten Erneuerungsprozesses ist es, eine Struktur zu schaffen, die die Entwicklung von Gemeinden in den Vordergrund stellt. Dabei sollen administrative Aufgaben aus der Region herausgenommen und zentral organisiert werden. Die Generationen in den Gemeinden sollen als Einheit verstanden werden. Den aktuellen Zwischenbericht der Steuerungsgruppe von UB25 könnt Ihr demnächst auf unserer Internetseite befg.de/ub25 lesen. Bis zur Finalisierung des Gesamtkonzeptes am 8. März 2025 wird weiter an daran gearbeitet. Im Vorfeld des Bundesrates wird das Konzept dann gezielt an Gemeinden und Landesverbandsräte kommuniziert.

Gemeindegründungsprojekte und Aufnahme neuer Gemeinden
Das Präsidium freut sich, dass es dem Bundesrat 2025 die Aufnahme von mindestens zwei neuen Gemeinden empfehlen wird. Außerdem wurde der  Status „anerkanntes Gemeindegründungsprojekt im BEFG“ bei den Gemeinden in Breisach und Eckenhaid verlängert. Drei Gemeindegründungsprojekte wurden neu aufgenommen. Neben dem Projekt „Replant Wedel“ sind dieses Mal erstmalig zwei Projekte dabei, die von ukrainischen Baptisten in Deutschland gegründet wurden. „Ich freue mich sehr“, so Joachim Gnep, Leiter des Dienstbereichs Mission, der die Gemeindegründungsprojekte dem Präsidium vorstellte, dass diese Initiativen es vielen ukrainischen Geflüchteten ermöglichen, eine geistliche Heimat innerhalb des BEFG in Deutschland zu finden. Und ich hoffe sehr, dass es gelingt und wir trotz mancher Hindernisse wirklich zueinander finden.“ Auch Präsidiumsmitglied Dorothee Oesemann sieht diese Entwicklung als „wertvolle Bereicherung für den Bund“. 

(entnommen aus dem Newsletter Bund kompakt Nr. 33)