Folgende Gemeinden gehören zur Region Ost (ehemals "Ostkreis")
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Braunschweig-Heidberg |
Neudorf-Platendorf Oebisfelde Parsau Peine |
Wasbüttel Wolfenbüttel Wolfsburg |
Brome Gifhorn Goslar Hillerse |
Salzgitter Schwülper Schöningen |
Dankbar blicken wir als Gemeinde auf das Jahr 2022 zurück. Am 30. Januar konnten wir trotz Corona-Einschränkungen mit einem Täufling (82 Jahre) ein Tauffest feiern (leider noch ohne gemeinsames Essen und Beisammensein nach dem Gottesdienst).
Am 29. März waren wir beim Landesverbandsrat in Göttingen dabei und konnten neue Impulse für unsere Gemeinde mit nach Hause nehmen. Ende Mai fuhren zwei Geschwister für zwei Wochen nach Rumänien zu einem missionarisch-diakonischen Einsatz bei Restore Ministry (Arbeitszweig von Jugend mit einer Mission), deren Ziel es ist, Roma zu helfen. Mit dieser Arbeit sind wir schon seit vielen Jahren verbunden.
Am Pfingstmontag konnten wir nach der Zwangspause durch Corona zusammen mit der katholischen und der evangelischen Kirche wieder einen ökumenischen Präsenz-Gottesdienst in Uslar gestalten. Anschließend gab es die Möglichkeit zu persönlichen Begegnungen und Gesprächen beim Grillen, die gut genutzt wurde.
Regelmäßig sorgt ein „Gartenteam“ bei uns für die Pflege unserer Außenanlagen. Nach jedem Arbeitseinsatz bleibt noch Zeit zum Austausch bei einer Tasse Kaffee und einem kleinen Imbiss.
Am 2. Oktober feierten wir Erntedank mit einem gemeinsamen Mittagessen nach dem Gottesdienst. Insgesamt dürfen wir froh und dankbar sein im Blick auf das vergangene Jahr.
Getrübt wurde die Dankbarkeit wenige Tage vor Weihnachten leider durch einen erheblichen Wasserschaden, der einen Teil unseres Gemeindezentrums unbenutzbar gemacht hat. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben wir noch keine Entscheidung der Versicherung hinsichtlich der Kostenübernahme. Wir sind froh, dass unser Gottesdienst-Saal dabei nicht zu Schaden kam.
Gott arbeitet an unseren Herzen und wir sind gespannt, was er mit uns und der Gemeinde vor hat und welche Aufgaben noch vor uns liegen.
Autor: Herbert Schmelz
In zwei Bereichen sind wir besonders dankbar für Gottes Wirken, für offene Türen und für eine positive Entwicklung: in der Musik und im Bereich der Kinder und Jugendlichen.
1.Musik: wir sind dankbar für viele Menschen, die ihre Gaben im Bereich der Musik einbringen; das belebt unsere Gottesdienst sehr, das bringt uns gemeinsam in die Gegenwart Gottes, es führt uns als christliche Gemeinschaft zusammen, es fördert Gaben, es motiviert, sich einzubringen, es ehrt Gott.
Darüber hinaus erlebten wir Openair-Gottesdienste mit dem Gospelchor Kenaniah, er unterstützte uns im Ökumenischen Gottesdienst und war das Highlight im Advent in Wennigsen mit der Veranstaltung “Gospel im Advent“ im Klostersaal, mit 160 Gästen. Wir sehen den Chor als großartige Möglichkeit, Menschen zusammenzubringen und ihnen so die Gute Nachricht von Jesus Christus zu bringen.
2.Kinder und Jugendliche: wir haben tolle begabte und engagierte Mitarbeiterinnen in diesem Bereich, die Jesus im und die Kids verschiedenen Alters und die Eltern auf dem Herzen haben. Immer wieder reagierten sie flexibel auf die Bedürfnisse der Kids und schafften viele unterschiedliche Begegnungsmöglichkeiten. Sie hielten nicht nur Kontakt in der schweren Corona-Zeit, sondern bauten ihn auch noch aus, schafften Kontakt zu Kids und Eltern außerhalb der Gemeinde. Um diese Entwicklung zu unterstützen, die Kontakte zu vertiefen und weitere Ideen umzusetzen, beriefen wir Ende des Jahres Sara und Samuel Holmer als Teilzeit-Pastoren für den Bereich “Junge Gemeinde“. So konnte neben den Kindergruppen „Arche Kids“ und den „kreativen Schnecken“ eine Jungschargruppe ins Leben gerufen werden und ein Treffen der Jungen Erwachsenen. Im Dezember erfreuten wir uns als Gemeinde mit vielen Gästen und Eltern an dem Weihnachtsstück der Kids.
Wir sind dankbar und freuen uns auf das, was Gott im Jahr 2023 an und durch uns tun wird.
Pastorin Maren Alischöwski