Unser Auftrag - unsere Vision

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Regional

WIR sind ein regionaler Verbund von Gemeinden. Wir ermutigen uns gegenseitig. Wir tauschen uns in den Gemeindeleitungen aus. Unsere Hauptamtlichen bilden regional ein echt starkes Team. ...

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Leidenschaftlich

Jesus hat uns einmal angesteckt mit der Flamme der Liebe. Wie erhalten wir ansteckende Leidenschaft? Wie können wir leidenschaftlich feiern, arbeiten und auch Spaß haben? ...

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Vielfältig

Wir erleben die Vielfalt von Kulturen, Gaben, Persönlichkeiten und Glaubensformen als herausfordernd und bereichernd. Innovative Ideen, traditionelle Wege und Erfahrungen werden gebraucht, um Zukunft zu gewinnen. Vielfalt gibt uns die nötigen Werkzeuge in die Hand ...

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Engagiert

Engagiert leben – Wie Läufer beim Marathonlauf. Wir sind engagiert in unserer Gesellschaft, in der Allianz, in der Ökumene, in der Diakonie. Da geben wir alles für Jesus, für Menschen ...

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Verbindlich

Wir wollen einander verbindlich unterstützen. Macht wirklich jeder nur noch sein eigenes Ding? Wir geben wir mit Freuden und empfangen dankbar ...

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Glaube

Die Ortsgemeinde ist die Hoffnung der Welt. Hier wird Glaube erfahrbar. Ein Raum des Vertrauens, der Begegnung, des Zuhauses – da wo ich getauft werde und wurde. Hier erfahre ich Jesus. Unsere Gemeinden sind solche Orte, sie sollen solche Ort bleiben oder werden ...

Halle 2018

EFG Halle2019 FestFoto: EFG HalleEin Gott-sei-Dank-Fest in der Baptisten-Gemeinde von Halle wurde am 7. Oktober ab 11:00 Uhr gefeiert: Ein Erntedank-gottesdienst einmal anders mit einem Festtagsbrunch!
Es wurden in diesem Jahr keine Lebensmittel gesammelt - aber jeder durfte seine Dankbarkeit Gott gegenüber für die vielfältigen Dinge des Lebens auch in finanzieller Hinsicht zum Ausdruck bringen. Dieser Gottes-dienst war der Beginn der Sammlungen für das Erntedank-Opfer 2018, das wie in jedem Jahr zum 1. Advent abgeschlossen wurde.

Espelkamp 2018

EspelkampLego2018Foto:

Zu unser Besonderheit gehörte erneut das Oster-frühstück. Zunächst wurde draußen am Osterfeuer die Ostergeschichte, der Auferstandene am See Tiberias aus Johannes 21,1-14 vorgelesen. Danach durften wir mit einem Teelicht in der Hand in den Festsaal gehen und einander mit dem internationa-len Ostergruß zusprechen: „Der Herr ist auferstanden, wahrhaftig auferstanden!“. Nach dem Grußwort und Gebet wurde das Osterbuffet eröffnet und anschließend mit einem Gottesdienst die Fest-lichkeit abgeschlossen.

Wasbüttel 2018

2018 Legotage wasbüttelFoto: EFG Wasbüttel

Bereits zum Jahresbeginn haben wir einen stilvoll eingerichteten Raum der Stille eingeweiht. Dieser Raum steht offen für persönliche Nutzung, aber auch für Seelsorgegespräche und für das Gebet für Kranke, das nach dem Gottesdienst an jedem 3. Sonntag im Monat angeboten wird. Dafür wurde ein Seelsorge-Team gebildet und zum Dienst an den Menschen gesegnet.

Stadtoldendorf 2018

EFG StadtoldendorfFoto: EFG Stadtoldendorf

Wir in Stadtoldendorf wollen Gemeinde Jesu, erbaut aus lebendigen Steinen sein. An Programmpunkten wären viele aufzuzählen. Aber nicht auf eine stattliche Anzahl von solchen sondern auf die vielen und vielfältigen Möglichkeiten Jesus Christus zu begegnen kommt es uns an. Nur wenn unsere Gemeinde nach den biblischen Maßstäben ein lebendiger Organismus ist, dann kann sie Menschen von außen zu einer Begegnung mit Jesus Christus führen unter der Einwirkung von Gottes Geist.
Musicals sind eine gute Möglichkeit, Menschen mit der Guten Botschaft vertraut zu machen. So war es auf, als am 16.Juni Wake up call (Weckruf) II über die beiden Bühnen (wir führen die Musicals im Gemeindehaus immer auf zwei Bühnen auf). Hier ging es um die existenzielle Frage: Was kommt nach dem Tod? Ja, wir haben dem Publikum den doppelten Ausgang sowie die einzige Möglichkeit – Glaube an Jesus Christus – „zugemutet“. Über 400 Gäste sind gekommen. Wir hoffen, dass es bei etlichen von ihnen zu wichtigen Fragen geführt hat.
Das Weihnachtsmusical, aufgeführt am 14., 15. und 16. Dezember hat weit über 1000 Menschen ins Gemeindehaus gelockt. Hier kommt es nicht auf ein kulturelles Highlight im kleinen Stadtoldendorf (5600 Einwohner) an, sondern auch hier zählt die Botschaft. Und die Hauptsache ist, dass die Hauptsache die Hauptsache bleibt – Jesus (frei nach Pastor Wilhelm Busch).
Eine Allianz recht unterschiedlich geprägter Gemeinden inklusive der Evangelischen Kirche hat in diesem Jahr wieder die Zeltevangelisation auf die Beine gestellt. Der Referent war wie vor drei Jahren (2015) Markus Wäsch aus Dillenburg. Das Thema lautete: Bedeutende Begegnungen (mit Jesus). Anhand der Gleichnisse Jesu entfaltete er das Evangelium. Es gab Entscheidungen und Glaubenserneuerungen. Einen Rahmenprogramm für Kinder wurde angeboten. Das Zelt war stets gut gefüllt. Das Männerfrühstück fand guten Anklang. Das alles fand statt in der Zeit vom 24.August bis zum 2.September.
Das Soccercamp (Fußballtraining mit englischem Trainer und einem Team von jungen Leuten aus England in Verbindung mit Englischunterricht) im Juli (17. bis 20.) war eine gute Möglichkeit, Kinder im Jungscharalter und deren Eltern zu erreichen. Auf hellbraunem Rasen (der Sommerdürre wegen) spielten über etliche Mannschaften mit über hundert Mädchen und Jungen. Sie schnitten allesamt besser ab als die deutsche Nationalmannschaft im Juni. Jedenfalls hat sich keiner blamiert. Aber das Wichtigste war: viele Kinder kamen von außerhalb. Sie hörten von Jesus und das Evangelium.
Zu den Highlights zählten auch eine Reihe von Jugendgottesdiensten im November an allen vier Samstagabenden unter dem Motto „Kreuz = Liebe“. Die Verkündigung übernahmen zwei Brüder aus der Jugendleitung sowie zwei Gastredner. Der Gemeinderaum war aufwändig umgestaltet, das Bistro im Anschluss sehr reichhaltig. Im Mittelpunkt standen jedoch Lobpreis und Anbetung Jesu.
Daneben gibt es noch etliches zu berichten. Dass wir unterwegs sind mit Jesus zu den Menschen, die ohne Ihn verloren gehen, das ist und bleibt die Hauptsache.

Andreas Blaas
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