Ein Blick zurück lohnt sich immer, solange nicht an dem, was gewesen ist festgehalten wird, sondern man auch bereit ist, aus der Vergangenheit zu lernen und dann Neues zu wagen. Mit dieser Einstellung hat das vergangene Jahr für uns als Christuskirche begonnen, als wir als Gemeindeleitung am Anfang des Jahres zusammensaßen.
„Pflanzen, gießen und sehen, was Gott tut“ so sind wir als Gemeinde in das vergangene Jahr gestartet. In vielen Veranstaltungen ist genau das unser Anliegen, Gottes Liebe auszusäen und beten, dass er etwas daraus wachsen lässt vom Winterspielplatz zum Frauenfrühstück, vom Gott-sei-Dank-Fest zum Missionsgottesdienst.
Es ist eine schöne Tradition geworden, am Jahresanfang mit den Geschwistern der Landeskirchlichen Gemeinschaft Ausleben, einem kleinen Ort gleich hinter der Landesgrenze in Sachsen-Anhalt, zwei Gebetsabende im Rahmen der Allianz-Gebetswoche zu feiern. Zu einer weiteren, sehr bewegenden Begegnung kam es dann im Oktober, als eine Gruppe von Pilgern in unserer Gemeinde Station machte.
Als Stärke unserer Gemeinde im ländlichen Raum erleben wir immer wieder das liebevolle Miteinander, aufrichtige Interesse und die praktische Unterstützung, die wir einander entgegen bringen.