Herzberg / Osterode 2018

EFG HerzbergFoto: EFG Herzberg

Absoluter Höhepunkt im letzten Jahr war für uns sicherlich die Fotoausstellung „Gottes geliebte Menschen“ im November. Intensive Vorbereitungen haben das Jahr geprägt, und wir haben mit Pastor Carsten Hokema eine zwar arbeitsreiche aber auch sehr schöne Woche erlebt: vom übervollen Gemeindehaus zum Eröffnungsgottesdienst über die mehr als große Bereitschaft vieler Menschen sich fotografieren zu lassen (wir waren selbst positiv überrascht) bis hin zu den gelungenen Abendveranstaltungen mit dem Höhepunkt der Vernissage … es hat sich gelohnt.

Sehr besonders war auch der Familiengottesdienst in der Tagespflege in Herzberg im März. Einige Gemeindemitglieder arbeiten dort, und unsere Anfrage, ob solch ein Gottesdienst möglich wäre, stieß auf offene Ohren. Am Samstag vorher waren wir mit einem Stand auf dem Wochenmarkt vertreten. Selbstgebastelte Osterdeko und jede Menge Cakepops wurden von den Marktbesuchern gerne angenommen, und wir konnten noch einmal kräftig zum Familiengottesdienst einladen. Der war dann auch sehr gut besucht, und wir haben uns gefreut, dass unser Gottesdienst einmal in einem anderen Rahmen möglich war.
Die gute Resonanz auf den Marktstand hat uns ermutigt, diese Aktion vor Beginn der Fotoausstellung „Gottes geliebte Menschen“ noch einmal zu wiederholen.
Neben diesen Highlights läuft der „Gemeindealltag“ mit Gebetskreis, monatlichem Frühstückstreffen, Chor und Gottesdienst mit parallelem Kindergottesdienst. Wir genießen oft eine fröhliche Gemeinschaft mit gemeinsamen Mahlzeiten und Raum zum Gespräch.
In den nächsten Jahren wird uns sicherlich das Thema Generationenwechsel beschäftigen. Die leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden älter, und wir müssen überlegen, wie wir die Jüngeren mit in die Verantwortung nehmen können.
Anfang Dezember durften wir ein Tauffest mit 3 Täuflingen feiern. Die Gemeinde wächst, und wir freuen uns darüber, dass immer wieder Menschen sich von Jesus in ein neues Leben rufen lassen. Das macht uns Mut und erfüllt uns mit großer Dankbarkeit.
Antje Gerner

Antje Gerner

Zur Webseite der Gemeinde