Halle 2018

EFG Halle2019 FestFoto: EFG HalleEin Gott-sei-Dank-Fest in der Baptisten-Gemeinde von Halle wurde am 7. Oktober ab 11:00 Uhr gefeiert: Ein Erntedank-gottesdienst einmal anders mit einem Festtagsbrunch!
Es wurden in diesem Jahr keine Lebensmittel gesammelt - aber jeder durfte seine Dankbarkeit Gott gegenüber für die vielfältigen Dinge des Lebens auch in finanzieller Hinsicht zum Ausdruck bringen. Dieser Gottes-dienst war der Beginn der Sammlungen für das Erntedank-Opfer 2018, das wie in jedem Jahr zum 1. Advent abgeschlossen wurde.

Espelkamp 2018

EspelkampLego2018Foto:

Zu unser Besonderheit gehörte erneut das Oster-frühstück. Zunächst wurde draußen am Osterfeuer die Ostergeschichte, der Auferstandene am See Tiberias aus Johannes 21,1-14 vorgelesen. Danach durften wir mit einem Teelicht in der Hand in den Festsaal gehen und einander mit dem internationa-len Ostergruß zusprechen: „Der Herr ist auferstanden, wahrhaftig auferstanden!“. Nach dem Grußwort und Gebet wurde das Osterbuffet eröffnet und anschließend mit einem Gottesdienst die Fest-lichkeit abgeschlossen.

Wasbüttel 2018

2018 Legotage wasbüttelFoto: EFG Wasbüttel

Bereits zum Jahresbeginn haben wir einen stilvoll eingerichteten Raum der Stille eingeweiht. Dieser Raum steht offen für persönliche Nutzung, aber auch für Seelsorgegespräche und für das Gebet für Kranke, das nach dem Gottesdienst an jedem 3. Sonntag im Monat angeboten wird. Dafür wurde ein Seelsorge-Team gebildet und zum Dienst an den Menschen gesegnet.

Stadtoldendorf 2018

EFG StadtoldendorfFoto: EFG Stadtoldendorf

Wir in Stadtoldendorf wollen Gemeinde Jesu, erbaut aus lebendigen Steinen sein. An Programmpunkten wären viele aufzuzählen. Aber nicht auf eine stattliche Anzahl von solchen sondern auf die vielen und vielfältigen Möglichkeiten Jesus Christus zu begegnen kommt es uns an. Nur wenn unsere Gemeinde nach den biblischen Maßstäben ein lebendiger Organismus ist, dann kann sie Menschen von außen zu einer Begegnung mit Jesus Christus führen unter der Einwirkung von Gottes Geist.
Musicals sind eine gute Möglichkeit, Menschen mit der Guten Botschaft vertraut zu machen. So war es auf, als am 16.Juni Wake up call (Weckruf) II über die beiden Bühnen (wir führen die Musicals im Gemeindehaus immer auf zwei Bühnen auf). Hier ging es um die existenzielle Frage: Was kommt nach dem Tod? Ja, wir haben dem Publikum den doppelten Ausgang sowie die einzige Möglichkeit – Glaube an Jesus Christus – „zugemutet“. Über 400 Gäste sind gekommen. Wir hoffen, dass es bei etlichen von ihnen zu wichtigen Fragen geführt hat.
Das Weihnachtsmusical, aufgeführt am 14., 15. und 16. Dezember hat weit über 1000 Menschen ins Gemeindehaus gelockt. Hier kommt es nicht auf ein kulturelles Highlight im kleinen Stadtoldendorf (5600 Einwohner) an, sondern auch hier zählt die Botschaft. Und die Hauptsache ist, dass die Hauptsache die Hauptsache bleibt – Jesus (frei nach Pastor Wilhelm Busch).
Eine Allianz recht unterschiedlich geprägter Gemeinden inklusive der Evangelischen Kirche hat in diesem Jahr wieder die Zeltevangelisation auf die Beine gestellt. Der Referent war wie vor drei Jahren (2015) Markus Wäsch aus Dillenburg. Das Thema lautete: Bedeutende Begegnungen (mit Jesus). Anhand der Gleichnisse Jesu entfaltete er das Evangelium. Es gab Entscheidungen und Glaubenserneuerungen. Einen Rahmenprogramm für Kinder wurde angeboten. Das Zelt war stets gut gefüllt. Das Männerfrühstück fand guten Anklang. Das alles fand statt in der Zeit vom 24.August bis zum 2.September.
Das Soccercamp (Fußballtraining mit englischem Trainer und einem Team von jungen Leuten aus England in Verbindung mit Englischunterricht) im Juli (17. bis 20.) war eine gute Möglichkeit, Kinder im Jungscharalter und deren Eltern zu erreichen. Auf hellbraunem Rasen (der Sommerdürre wegen) spielten über etliche Mannschaften mit über hundert Mädchen und Jungen. Sie schnitten allesamt besser ab als die deutsche Nationalmannschaft im Juni. Jedenfalls hat sich keiner blamiert. Aber das Wichtigste war: viele Kinder kamen von außerhalb. Sie hörten von Jesus und das Evangelium.
Zu den Highlights zählten auch eine Reihe von Jugendgottesdiensten im November an allen vier Samstagabenden unter dem Motto „Kreuz = Liebe“. Die Verkündigung übernahmen zwei Brüder aus der Jugendleitung sowie zwei Gastredner. Der Gemeinderaum war aufwändig umgestaltet, das Bistro im Anschluss sehr reichhaltig. Im Mittelpunkt standen jedoch Lobpreis und Anbetung Jesu.
Daneben gibt es noch etliches zu berichten. Dass wir unterwegs sind mit Jesus zu den Menschen, die ohne Ihn verloren gehen, das ist und bleibt die Hauptsache.

Andreas Blaas
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Göttingen 2018

EFG Göttingen 2019Foto: EFG Göttingen

Und wieder hat die Gemeinde Göttingen mit 2018 ein spannendes und herausfor-derndes Jahr erlebt, für das wir sehr dankbar sind. In unserer Jahresgemeindever-sammlung am 10.02.2019 haben wir dankbar Rückschau gehalten und voller Er-wartung in die Zukunft geblickt.
In einem lebhaften Visionsprozess hat sich die Gemeindeleitung auch mit dem Stand¬punkt der Gemeinde befasst. Die Frage: „Wer bzw. was sind wir?“ hat zu fol-gender Antwort geführt:
Wir sind ein bunt gemischter Haufen ganz gewöhnlicher Menschen unterschied¬-lichen Alters und aus verschiedenen Kulturen.

Parsau 2018

EFG ParsauFoto: EFG Parsau

EFG Parsau
Im letzten Jahr stand für uns in der EFG Parsau der Pastorenwechsel im Fokus. Karl-Heinz Wegner wurde im Juni verabschiedet und hat im nächsten Monat seine neue Stelle in der EFG Magdeburg angetreten. Wir wünschen ihm Gottes Segen bei seiner neuen Arbeit dort.

Löhne 2018

Gebet für die StadtEFG Löhne
In 2018 haben wir uns von ihr verabschiedet. Die Teilnehmerentwicklung der letzten Jahren hatte schon gezeigt, dass die Allianzgebetswoche in dieser Form ein Auslaufmodell ist. Als dann zwei Kirchengemeinden ausstiegen, war das zugleich die Geburtsstunde des „Gebet für die Stadt“. Die Löhner Freikirchen wollen auf das gemeinsame Gebet als Grundlage für die Gemeinde(zusammen)arbeit nicht verzichten. Daraus sind vier Gebetstreffen geworden, die gemeinsam vorbereitet und reihum in den Gemeinde stattfinden.
K5-Leiterschaftstraining
Ein gutes Invest in die Zukunft unserer Gemeinde ist die Teilnahme am K5-Leitertraining der Bibelschule Wiedenest. Und das in zweierlei Hinsicht. Ursprünglich zur Entwicklung der Leitungskompetenzen und der Zusammenarbeit in der stark verjüngten Gemeindeleitung gedacht haben wir den Teilnehmerkreis auf die interessierten Mitarbeiter ausgedehnt.
Zum zweiten ist K5 auch ein Feld zur Zusammenarbeit von drei Löhner Freikirchen geworden. Wir sind gespannt, was sich daraus noch entwickelt …
Bahnhof - Frühlingsfest - Weihnachtsaktion -
Der Stadt Bestes suchen … Wir nehmen wahr, dass Gott uns zunehmend in die Öffentlichkeit zieht. Klingt ein bisschen komisch, oder?
Gemeint ist: wir verlassen die Kreuzkirche häufiger und gehen raus, in öffentliche Gebäude. Der Gottesdienst im Oktoberfestzelt ist mittlerweile zur Institution geworden. Der ziemlich heruntergekommene Bahnhof wird aufgepäppelt; der ehemalige 1.Klasse-Wartesaal steht für öffentliche und private Veranstaltungen zur Verfügung. Und an dieser Stelle öffnen sich Türen - aus einem Bahnhofsgottesdienst zum Frühlingsfest wurde die Anfrage, das doch jedes Jahr, quasi als Eröffnungsgottesdienst, zu machen. Ein Weihnachtsspecial für Kinder mit Weihnachtsliedern, Bastelaktionen, Kino- und Geschichtenecke hatte Premiere. Trotz Werbung in Zeitung und Briefkästen war die Beteiligung überschaubar. Aber alle Beteiligten, von den Kindern über deren Eltern bis zu Zeitungsreportern und Polizeibegleitung des Laternenumzugs, waren der Meinung: das muss unbedingt wiederholt werden.
Es ist großartig zu sehen, welche Möglichkeiten sich dort auftun …
Gemeindeordnung
Noch ein gemeindeinternes Stichwort. Wir nehmen wahr, dass die Beanspruchung der Mitarbeiter durch Beruf und Familie zunimmt. Das gilt auch für die Geschwister im Leitungskreis. Die Anpassung des Zuschnittes der Diakonate an diese Realität war schon immer da. Wir haben aber auch Handlungsbedarf im Ältestendienst gesehen.
Bisher waren die Ältesten vollumfänglich für die Leitung der Gemeinde verantwortlich, sowohl den geistlichen als auch den organisatorisch/geschäftlichen Teil. Die Wahrnehmung dieser Verantwortung stellt hohe Anforderungen, sowohl zeitlicher Natur als auch bzgl. des Qualifikationsprofils. Das in einer guten Weise auszufüllen wird immer schwieriger.
Um diese Situation zu entschärfen differenzieren wir jetzt in unserer Gemeindeordnung zwischen dem Amt des Gemeindeleiters und den Ältesten. Beides sind ohne Frage geistliche Ämter; deshalb werden beide in gleicher Art und Weise berufen. Ihr Aufgaben- und Verantwortungsumfang ist aber nun getrennt: die seelsorglich-geistliche Leitung liegt bei den Ältesten, inkl. der Verantwortung für die Gemeindegruppen. Der organisatorisch-verwalterische Teil, inkl. Immobilien liegt beim Gemeindeleiter.
Mit den Leitungskreiswahlen in diesem Jahr werden wir mit dem neuen Modell starten. Im nächsten Jahr können wir vielleicht von unseren ersten Erfahrungen berichten.

 

Braunschweig - Friedenskirche 2018

EFG Braunschweig StadtFoto: Friedenskirche Braunschweig EFGIInsgesamt blicken wir auf ein sehr intensives Jahr zurück, in dem wir zahlreiche Pflöcke für die Weiterentwicklung unserer Gemeinde eingeschlagen haben: auf inhaltlicher, personeller und strategischer Ebene. Unser Jahresmotto lautete in Anlehnung an Eph 5,8-10:

„Ihr seid Licht im HERRN. Lebt als Menschen des Lichts und findet heraus, was Gott gefällt.“

Dieses Wort hat uns immer wieder neu inspiriert und herausgefordert. Ein Highlight des Jahres war zweifelsohne die Eröffnung unseres neuen Cafés in der Innenstadt. Hierzu haben wir vorab unter der Leitung von Pastor Alexander von Krosigk einen Verein gegründet. Das Café ist in erstaunlich kurzer Zeit ein echter Insider-Tip der Braunschweiger Szene geworden. Bis zum Ende des Jahres haben über 15.000 Gäste das Café besucht.

Bodenfelde 2018

Bodenfelde2017Foto: EFG Bodenfelde

Wir sind eine kleine Gemeinde, 31 Gemeindemitglieder und ein Freundeskreis von ca. 25 Personen, in Bodenfelde im schönen oberen Weserbergland- jeder kennt  (fast) jeden.

Der Altersdurchschnitt unserer Mitglieder ist hoch (die meisten sind 50 Jahre jung und aufwärts; unser ältestes Mitglied zählt 97 Jahre ), ohne vollzeitlichen Mitarbeiter oder Pastor und mittlerweile leider wenig Kindern und Jugendlichen, dafür mit betagtem Gemeindehaus (liebevoll „Kapelle“ genannt) und Grundstück, das renoviert, bzw. gepflegt werden will- das kommt doch sicher manchem bekannt vor.