Mitten im bunten Festivalgeschehen war die Eventkirche ein Ort der Begegnung, des Gesprächs und des Gebets. Dank des Einsatzes von Küster Bernd Gedigk, Pastor Jürgen Tischler und vielen Mitarbeitenden aus den Magdeburger Kirchen konnten zahlreiche Besucherinnen und Besucher Hoffnung neu erleben.
Beim Hoffnungsfestival in Magdeburg war unsere Eventkirche ein weit sichtbarer Werbeträger. Über Zweitausend Besucher an den esrten Tagen besuchten das Festival. Viele kamen an unserer Kirche vorbei und wir luden ein und wiesen den Weg. Sie erlebten an diesem Wochenende ein vielfältiges Programm mit Musik, kreativen Aktionen und inspirierenden Impulsen. Am Eingang des Festivalgeländes stand die Eventkirche als offener und einladender Raum.
Hier konnte man zur Ruhe kommen, ein Gespräch suchen oder einen Moment des Gebets genießen. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, über ihre Hoffnungen zu sprechen oder neue geistliche Impulse aufzunehmen. Unsere Votingzylinder zu den Themen der Tage waren nicht nur Blickfänger sondern auch Gesprächsanreger.
Ein herzliches Dankeschön gilt dem Landesverband Niedersachsen-Ostwestfalen-Sachsen-Anhalt, die Kirche und Personal zur Verfügung stellten. Ebenso auch dem Küster Bernd Gedigk und Pastor Jürgen Tischler, die mit großem Einsatz das Projekt begleiteten, sowie den zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitenden aus den beteiligten Magdeburger Kirchen. Ohne ihr Engagement und ihre Gastfreundschaft wäre dieser Einsatz nicht möglich gewesen.
Das Hoffnungsfestival hat gezeigt: Wenn Kirche sichtbar, offen und nah bei den Menschen ist, entsteht ein Raum voller Begegnung, Ermutigung und neuer Perspektiven. Genau das durfte die Eventkirche in Magdeburg sein – ein Ort der Hoffnung.
Bericht: Jürgen Tischler
Foto: Jürgen Tischler
